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Schlecht gewählte Nahrung, genetische Veranlagung oder Krankheit sind die Ursache für den schlechten Gesundheitszustand von Katzen und problematische Symptome ihres Verdauungssystems. Solche Erkrankungen können viele Formen annehmen, von Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, häufigem Erbrechen, über Gewichtszunahme und Fettleibigkeit bis hin zu Durchfall, Verstopfung oder Unterernährung. Eine schlechte Ernährung und mangelnde Bewegung ist ein direkter Weg zu Verdauungskrankheiten bei Katzen. Dies kann durch die Einführung einer Behandlung durch den Tierarzt und eine angemessene ausgewogene Ernährung minimiert werden. Für Katzen, die an Verdauungskrankheiten leiden, gibt es zahlreiche Tierfuttermittel.
Katzenfutter ist leicht verdaulich und schont das empfindliche Verdauungssystem. Diese Produkte sollten den Magen nicht reizen. Ihre Zusammensetzung wird so gewählt, dass sie Nährstoffe leicht absorbieren und assimilieren können. Dieses Katzenfutter muss hochverdaulich sein, damit das Verdauungssystem der Katze damit zurechtkommt.
Für Katzen mit Magenproblemen bieten die Hersteller Nass- oder Trockenfutter an. Beide Arten von Nahrung sind ausgewogen und die verwendeten Zutaten sind so ausgewählt, dass sie gut absorbiert und verdaut werden. Gastrointestinale Futtersorten werden mit FOS- und MOS-Präbiotika ergänzt, die zur Erhaltung einer gesunden Darmflora beitragen. Der Zusatz von Vitaminen und Elektrolyten ermöglicht es, nach häufigem Erbrechen und Durchfall den Mineralstoffhaushalt des Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Es gibt auch Futter für Katzen, die an akuten Verdauungsstörungen, Unverträglichkeiten, Nichtabsorption, langanhaltender und schwerer Diarrhöe oder Erbrechen und chronischer Verstopfung leiden. Es handelt sich um ein von einem Tierarzt verschriebenes Lebensmittel, das zur Behandlung oder Rekonvaleszenz geeignet ist.
Wenn Sie irgendwelche störenden Symptome aus dem Verdauungssystem Ihrer Katze feststellen, gehen Sie mit Ihrer Katze zum Tierarzt für eine detaillierte Diagnose und Untersuchung. Dadurch wird das Problem im Voraus erkannt und seine Entstehung verhindert.
Die Einführung neuer Futtermittel in die Ernährung Ihrer Katze sollte schrittweise und schonend erfolgen. Eine plötzliche Veränderung führt zu Magenproblemen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen usw. Um dies zu vermeiden, mischen Sie die vorhandene Nahrung mit der neuen und erhöhen Sie so den Anteil der neuen Nahrung jeden Tag. Diese Umstellung kann bis zu 10 Tage dauern, damit sich Ihre Katze mit dem neuen Futter gut fühlt. Der sensible Magen-Darm-Trakt braucht eine sanfte Einführung von Neuheiten.
Katzen mit empfindlichem Verdauungssystem sollten kleine, aber häufige Portionen erhalten. Dies gewährleistet eine optimale Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen.