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Das Gitter für die Hunde ist eine Barriere, die die Freiheit des Tieres einschränkt, Räume zu betreten, in denen es sich aus irgendeinem Grund nicht aufhalten sollte. Ein solcher Schutz ist eine große Bequemlichkeit für den Betreuer, kann aber auch in Bezug auf die Sicherheit des Tieres wichtig sein.
Eine große Auswahl an Sicherheitgitter für Hunde ist in Tierhandlungen erhältlich. Wie wählt man das am besten geeignete Produkt aus, damit es sicher ist und das Haus vor unerwünschter Aktivität geschützt ist?
"Hundegitter" ist ein allgemeiner Begriff für verschiedene Arten von Türen, Absperrungen, Zäunen, die an den Eingängen zu Räumen oder am Fuß (optional - oben) einer Treppe angebracht sind. Ihr Zweck ist es, einen bestimmten Raum so abzutrennen, so dass das Tier keinen Zugang dazu hat. Dabei werden auch Absperrungen für das gegenteilige Ziel hergestellt. Sie sind so konzipiert, dass Ihr Haustier das Haus betreten kann, ohne die Tür öffnen zu müssen. Es ist eine äußerst praktische Erfindung, wenn Sie Ihrem Haustier die Möglichkeit geben wollen, sich zwischen Haus und Garten frei zu bewegen. Wenn Sie jedoch von einem Sicherheitsgitter für einen Hund sprechen, meinen Sie meistens ein Tor, das die Bewegung des Tieres einschränkt.
Die meisten Menschen behandeln ihren Hund wie ein Familienmitglied und erlauben ihm viel, auch das Schlafen im Bett. Dennoch gibt es Situationen, in denen Sie den Zugang Ihres Haustiers zu bestimmten Orten einschränken sollten. In der Regel geht es dabei um die Sicherheit des Hundes selbst oder um den Komfort der Menschen, unter deren Dach das Tier lebt.
Hunde zeigen manchmal viel "Fantasie", so dass es schwierig ist, die Liste der Situationen zu erschöpfen, in denen es ratsam ist, eine Hundebarriere aufzustellen. Ein Tier sollte keine Orte betreten, an denen er:
sich selbst Schaden zufügen kann, z.B. in der Küche , wo es zur Verletzung oder Verbrennung usw. kommen kann, ● wertvolle Haushaltsgeräte zerstören oder bei der entsprechenden Neigung verschiedene Gegenstände beißen oder etwas zerbrechen kann, ● direkt vom Hinterhof (oft nass, mit schmutzigen Pfoten) ins Kinderzimmer laufen und den Säugling schädlichen Keimen aussetzen kann, ● die Ruhe der Haushaltsmitglieder stören kann - ob im Bett oder bei Gästebesuchen.
Die Wahl eines Sicherheitsgitters für einen Hund sollte sich in erster Linie nach seiner Größe und seinem Temperament richten. Es ist klar, dass sich große, starke Hunde leicht durch die Kunststoffbarierre und kleine Hunde leicht durch die Sprossen eines Holzzaunes zwängen können.
Ein weiteres Thema ist die Bequemlichkeit der Hausbewohner. Die Schutztür, die dem Tier das Passieren erschwert, sollte durch die Kinder im Alter von ein paar Jahren leicht geöffnet werden. Das Hundegitter darf Personen nicht daran hindern, sie sicher zu benutzen. Ästhetische Gesichtspunkte sind wichtig, ebenso wie die Art der Befestigung des Geländers (es ist z.B. nicht möglich, es an jeder Stelle dauerhaft an der Wand zu befestigen). Aus der breiten Palette von Sicherheitsgitter kann man so ein Gitter wählen, das den Innenraum nicht verunstaltet oder ihn vielleicht schmückt.
Eine der auf dem Markt verfügbaren Optionen ist das Hundegitter. Es lässt sich leicht befestigen (ohne Löcher in die Wand oder den Türrahmen zu bohren) , jederzeit zusammenklappen oder verschieben. Normalerweise sind die Modelle verstellbar, so dass sie leicht an die Breite des Türrahmens angepasst werden können. Allerdings ist eine solche Konstruktion für die größten Rassen möglicherweise nicht stabil genug.
Für große Hunde ist eine bessere Lösung ein solides, an der Wand befestigtes Holzgeländer mit einem kippbaren Gitter, das von oben geschlossen wird. Das Material, aus dem diese Produkte hergestellt sind, kann jedoch ein Nachteil sein - es ist nicht sehr widerstandsfähig gegen Hundezähne. Wenn Ihr Haustier dazu neigt, Heimausrüstung zu beißen, sollten Sie ein Hundegitter mit Metallsprossen wählen.
Für kleine Hunde sind in der Regel Kunststoffgitter ausreichend. Für die kleinsten Rassen können Sie sich sogar für eine leichte Falt- oder Klapptür entscheiden, die sich leicht entfernen lässt, wenn sie nicht benötigt wird. Eine andere Möglichkeit ist die dauerhafte Festlegung eines niedrigen Gitters, über welchem der Betreuer gehen kann.
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