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Vitamine sind für Tiere genauso wichtig wie für Menschen - sie werden mit der Nahrung zugeführt und haben einen erheblichen Einfluss auf die Funktion des Körpers. Das bedeutet jedoch nicht, dass es absolut notwendig ist, die Nahrung Ihrer Katze mit Nahrungsergänzungsmitteln anzureichern. Essentielle Vitamine für Ihre Katze sind in einem ausgewogenen Futter enthalten.
Es gibt viele Präparate auf dem Markt, die die Vitamine enthalten, die jede Katze braucht. Sie sollten jedoch nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Tierarzt verwendet werden. Ein gesundes, richtig gefüttertes Tier braucht keine Supplementierung, und ein Überschuss an Vitaminen kann ihm sogar schaden. Die Symptome des Mangels erfordern eine Diagnose und ein sorgfältig geplantes Vorgehen.
Die meisten Vitamine erhalten Katzen durch ihre Nahrung. In der Wildnis lebende Tiere ernähren sich instinktiv selbst, um eine ausreichende Versorgung mit den benötigten Nährstoffen sicherzustellen. Deshalb sollten Sie bei der Wahl eines Futters für unsere Katzen die Zusammensetzung des Futters beachten. Normalerweise enthalten die billigsten Produkte, die im Handel erhältlich sind, viel Getreide und wenig Substanzen tierischer Herkunft. Unterdessen sind Katzen von Natur aus Fleischfresser, und die meisten essentiellen Verbindungen werden aus Fleisch gewonnen. Diejenigen, die in den Pflanzen vorhanden sind, werden von ihnen nur schlecht aufgenommen. Anstatt in Vitamine und Nährstoffe für Katzen zu investieren, ist es besser, Ihrer Katze ein etwas teureres, aber gesundes Futter zu geben. Eine Ergänzung einer solchen Diät ist unnötig.
Eine Katze benötigt die gleichen Nährstoffe wie der Mensch, wenn auch in unterschiedlichen Dosen. In der Ernährung sollten daher die Vitamine A, D, E und B berücksichtigt werden. Die Vitamine C und K sind ebenfalls essentiell, aber der Körper Ihrer Katze kann sie selbst synthetisieren (sie muss sie nicht direkt aus der Nahrung aufnehmen). Die Eigenschaften der oben genannten Vitamine sind - in gewisser Vereinfachung - wie folgt:
• A-es ist ein Vitamin für gesundes Fell, gesunde Haut und gesundes Sehvermögen;
• B - verantwortlich für das ordnungsgemäße Funktionieren des Nervensystems, des Herzens und der Nieren,;
• C - Vitamin zur Stärkung der Immunität;
• D - reguliert den Phosphat- und Kalziumstoffwechsel (dieses Vitamin ist besonders wichtig für Kätzchen, da die korrekte Entwicklung des Skeletts davon abhängt);
• E - seine Mängel verursachen Reproduktionsprobleme und Muskelstörungen bei Katzen;
• K - beeinträchtigt die normale Blutgerinnung.
Ein gutes, vitaminreiches Futter ist das Futter , das so viel Fleisch und so wenig Füllstoffe wie möglich enthält. Es ist am hohen Anteil an tierischem Eiweiß (dem Grundbestandteil der Ernährung der Katze) zu erkennen. Um sicherzustellen, dass die Nahrung richtig ausgewogen ist, reichern die Hersteller sie in der Regel mit zusätzlichen Zutaten an, z.B. fette Fischöle, die eine Quelle der Vitamine A, D, E und Omega-Säuren sind.
Vitaminmangelsymptome sind der Katze nicht eindeutig. Abweichungen von der Norm in ihrem Verhalten (z.B. Befriedigung der physiologischen Bedürfnisse außerhalb der Katzentoilette) oder Veränderungen in ihrem Aussehen (z.B. mattiges Fell) können sowohl auf einen Mangel an bestimmten Inhaltsstoffen als auch auf ein Überangebot hinweisen. Die unspezifischen Symptome der Avitaminose können auch die gleichen sein wie bei anderen Krankheiten. Daher ist es bei störenden Symptomen bei Ihrem Haustier nicht erlaubt, eine Entscheidung über die Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln selbst zu treffen. Es ist unbedingt erforderlich, dass die Katze von einem Tierarzt untersucht wird.
Möglicherweise müssen Sie Ihrer Katze Vitamine geben, wenn sie:
• durch die Krankheit geschwächt ist;
• während der Rekonvaleszenz (z.B. nach einer Operation) ist;
• alt ist;
• auf einer BARF-Diät (bestehend aus rohem Fleisch, Knochen usw.) oder mit selbstgemachter Nahrung gefüttert wird;
• trächtig ist oder Kätzchen stillt
In den oben genannten Fällen ist es ratsam, Multivitaminpräparate zu verwenden, die im Zoofachhandel in Form von Tabletten, Pasten oder Flüssigkeiten erhältlich sind. Ihre Wahl und Dosierungsmethode muss mit dem Tierarzt besprochen werden.
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