Warenkorb
0 Artikel
0
Warenkorb ist leer
Kategorien
Neueste Blog-Artikel:
Hundearthrose ist eine schmerzhafte Erkrankung, die das Wohlbefinden Ihres Haustiers stark beeinträchtigen kann. Wie entsteht Arthritis? Was sind die Symptome? Welche präventiven Maßnahmen verringern das Risiko dieser Erkrankung? Lesen Sie den Artikel und finden Sie Antworten auf diese Fragen.
Das Gelenk des Hundes besteht aus Knochen, Gelenkknorpel, Gelenkkapsel und Bändern. Der Raum, der von den beiden Enden des Knochens und der Gelenkkapsel begrenzt wird, ist die Gelenkhöhle. Die Gelenkhöhle ist mit Flüssigkeit gefüllt. Durch das Vorhandensein von Flüssigkeit (Abstrich) wird die Reibung, die bei der Bewegung der Knochen zueinander auftritt, begrenzt. Auch der Gelenkknorpel spielt eine sehr wichtige Rolle im Gelenk. Es ist ein großartiger Stoßdämpfer, der alle Druckkräfte neutralisiert.
Die Gelenke "funktionieren" ständig. Bestimmte Komponenten des Gelenks können überlastet sein. Im Gelenkknorpel können Mikroschäden und Erosionen auftreten. Manchmal werden in den Gelenken auch abnorme Strukturen gebildet. Als Folge der Veränderungen nimmt die Menge der Gelenkflüssigkeit ab. Aus diesem Grund ist die Fläche der Gelenkhöhle verkleinert. Die Folge davon ist eine eingeschränkte Beweglichkeit des Gelenks und Schmerzen.
Arthritis tritt am häufigsten bei älteren, fettleibigen Hunden, schnell wachsenden Rassen (groß und riesig) und sehr aktiven Hunden auf. Es kommt vor, dass sich die Erkrankung sekundär zu bestehenden Erkrankungen des Bewegungsapparates entwickelt - z.B. Osteochondrose, Dysplasie, Gelenkverletzungen, Bänderriss, Patellaluxation.
Arthritis und degenerative Gelenkerkrankungen bei Hunden treten nicht plötzlich auf. Dies ist der häufigste laufende Prozess, der irgendwann vom Eigentümer bemerkt wird.
Kranke Hunde empfinden Schmerzen und fühlen sich unwohl. Sie verlieren die Spielfreude, sie zögern, spazieren zu gehen, sie stehen aus ihrem Bett nicht auf. Der Hund kann schlaff werden, der Gang steif . Einige Hunde beginnen, ihre schmerzenden Gelenke, wie z.B. ihre Handgelenke, intensiv zu lecken. Rheuma bei einem Hund kann sich, genau wie beim Menschen, bei Wetterumschwung oder während der Sonnenwende verstärken.
"Wie stärkt man die Gelenke des Hundes?" - das ist eine Frage, die sich viele Besitzer dieser Tiere stellen. Neben der Einhaltung eines angemessenen Körpergewichts und einer angemessenen Ernährung ist auch eine angemessene körperliche Aktivität wichtig. Denken Sie daran, dass die Bewegung individuell auf Ihr Haustier zugeschnitten sein sollte. Die Aktivität des Tieres muss richtig ausbalanciert werden, um den Hund dazu nicht zu zwingen. Übermäßige körperliche Aktivität kann auch zu Gelenkschäden führen.
Denken Sie daran, Ihr Haustier immer genau zu beobachten. Wenn Sie Anzeichen von Problemen des Bewegungsapparats feststellen, unterschätzen Sie das Problem nicht und melden Sie es Ihrem Tierarzt.
Effiziente Gelenke bedeuten Bewegungsfreiheit und sind entscheidend für ein aktives Leben und eine bessere Kondition. Hunde großer Rassen, insbesondere aktive Hunde, können zu einer Überlastung der Gelenke neigen, was Beschwerden verursacht und das Gehen erschwert.
ROYAL CANIN® Joint Care Maxi es ist ein schmackhaftes Futter, das die Knochen und Gelenke Ihres Hundes zusätzlich schützt, seine Vitalität und Beweglichkeit erhält und ihm Freude an Aktivitäten ermöglicht. Und für Ihren Hund bedeutet das einfach mehr Spaß.
ROYAL CANIN® Joint Care Maxi ist für Hunde von 26 bis 44 kg geeignet und hat einen reduzierten Kaloriengehalt, um die Gelenke vor Überlastung zu schützen.
Kommentare
keine Meinung