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Die meisten Hunde sind mit ihren Leckereien zufrieden und freuen sich
auf das Fressen. Es gibt jedoch Fälle, in denen sich Haustiere weigern, ihr Lieblingsfutter
zu fressen. Appetitlosigkeit bei einem Hund ist nichts Verdächtiges, es sei
denn, sie hält lange an. Wenn der Vierbeiner bereits 2. Tag nicht mehr frisst,
ist ein Besuch beim Tierarzt notwendig.
Der Appetitverlust Ihres Haustiers kann aus vielen Gründen auftreten. Der mangelnde Appetit eines Welpen wird normalerweise mit einer Veränderung seiner Umgebung in Verbindung gebracht, aber die Abneigung gegen Futtermittel für erwachsene Tiere kann Anlass zur Sorge geben. Wie hilft man einem Hund, der nicht fressen will?
Der mangelnde Appetit eines Welpen sollte Sie nicht beunruhigen, da er in der Regel durch einen Wechsel der Umgebung verursacht wird. Neue Gesichter, ungewohnte Gerüche und das Fehlen einer Mama an der Seite können viele der Kleinen in den ersten Tagen in einer neuen Familie belasten. Ihr Welpe muss sich an das Haus gewöhnen, aber das bedeutet nicht, dass wir das Problem völlig aus der Acht lassen sollten. Der Hund hat möglicherweise eine Krankheit, die pharmakologisch behandelt werden muss. Bei Appetitlosigkeit des Hundes ist der Befall nur eine der möglichen Krankheiten und ein echtes Problem für den Besitzer. Das Vorhandensein von Parasiten äußert sich durch Erbrechen, Durchfall, Abneigung gegen das Essen und wachsende Apathie. Ähnliche Symptome werden durch Leberversagen, Lebensmittelvergiftung und Krebs hervorgerufen.
Eine trockene Nase, Appetitlosigkeit beim Hund und Schüttelfrost können auf Dehydrierung und steigendes Fieber hinweisen. Wir sollten jedoch bedenken, dass die richtige Temperatur bei einem Hund von seiner Rasse abhängt. Sie schwankt normalerweise zwischen 37,5°C und 39°C, solange die Messungen zu einem festen Zeitpunkt und nach einer Pause durchgeführt werden. Bei Hunden ist es anders als bei Menschen. Wenn sie eine große Mahlzeit gefressen und vorher viel Spaß gehabt haben, kann der Eindruck entstehen, dass sie Fieber haben. Die erhöhte Temperatur beginnt erst über 39°C und das gefährliche Fieber bei 41°C.
Der mangelnde Appetit bei einem Deutschen Schäferhund kann viele Ursachen haben. Einer der Gründe dafür ist die Überfütterung, die dazu führt, dass der Hund am nächsten Tag den ganzen Tag nicht essen will. Wenn der Hund weiterhin Mahlzeiten verweigert, ist dies ein Signal, dass es Zeit ist, zum Tierarzt zu gehen. Deutsche Schäferhunde sind eine sehr spezifische, aber auch wählerische Rasse. Sehr oft leiden sie an Gelenkentzündungen, die eine medizinische Behandlung erfordern. Ein Hund mit einem entzündlichen Zustand in seinem Körper fühlt sich nicht nach Essen an.
Dass ein Schäferhundwelpe keinen Appetit hat, kann auch andere Gründe haben. Der Hund befindet sich nicht nur in einer neuen Umgebung, sondern erfordert auch viele Stunden Aktivität. Auch die Schäferhundwelpen sind für all die Köstlichkeiten von unserem Tisch, die Verdauungsstörungen und eine Abneigung gegen das Essen verursachen können. Der Grund für die Verweigerung von Mahlzeiten ist manchmal die falsche Art von Essen. Kleinkinder sind im Allgemeinen sehr wählerisch, wenn es um Lebensmittel geht. Welpen haben auch einen schnelleren Stoffwechsel und einen höheren Energiebedarf. Sie sollten ihre Mahlzeiten oft in kleinen Portionen essen. Wenn Ihr Welpe also 2-3 Mahlzeiten verweigert, sollten wir ihn zum Arzt bringen.
Eigentümer der Hunde sollten kein Signal unterschätzen, das ein Problem darstellen könnte. Erbrechen und Appetitlosigkeit des Hundes sind Vorboten von Krankheiten. Wenn das Tier sesshaft und wenig aktiv ist und es sich einige Tage zuvor um einen Energievulkan handelte, ist es Zeit für einen Besuch. Der Tierarzt wird sicherlich einige wichtige Fragen stellen, z.B.:
● Wie lange hält die Appetitlosigkeit des Hundes an?
● Welche Art von Nahrung frisst das Tier jeden Tag?
● Wie wird der Hund gefüttert?
● Hat er alle notwendigen Impfungen?
Appetitlosigkeit bei einem Hund hängt nicht nur mit dem Futter oder einer Krankheit zusammen. Ein Tier kann auf Stresssituationen, wie z.B. übermäßigen Lärm oder Feuerwerk, schlecht reagieren. Wenn er Angst hat, wird er nicht essen wollen. Es lohnt sich, dies dem Tierarzt bei seinem Besuch zu erwähnen.
Ihr Tierarzt kann die notwendigen Tests an Ihrem Hund durchführen lassen und auf ein Futter umstellen, das für ihn vorteilhafter ist. Es wird auch notwendig sein, das Tier in den nächsten Tagen zu beobachten. Wenn sich herausstellt, dass das Tier immer noch krank ist, müssen Sie nach einem Grund suchen. Immer daran denken, dass das Wohlbefinden Ihres Hundes nicht nur von seiner Ernährung, sondern auch von seinem Kontakt mit Mikroorganismen und anderen kranken Tieren abhängt. Ein Hund kann auch eine Zecke haben, die in ihrem dichten Fell nicht sichtbar ist, aber den Körper schädigt. Es ist sehr wichtig, dass der Hund von seinem Besitzer, der sein Haustier am besten kennt, beobachtet wird.
Die Texte auf dem Blog sind keine medizinischen Ratschläge und ersetzen nicht den Besuch beim Tierarzt.