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Kinder träumen von einem Haustier und Eltern träumen davon, dass ein Haustier nicht zu lästig ist. Deshalb sind Hamster und Kaninchen so beliebt, aber in letzter Zeit werden auch die heimischen Igel immer beliebter. Dies sind afrikanische Tiere, deren Zucht kein großes Problem darstellt, aber es gibt einige wichtige Details, die man sich merken muss.
Der heimische Igel oder Pygmäen-Igel ist tagsüber ein inaktives Tier. Hier sind die anfallenden Kosten sind gering. Der Igel mag wegen der reichhaltigen Zusammensetzung fruchtige Leckereien und Katzenfutter. Manche Tiere dieser Gattung mögen es sehr zu baden und im Haus herumzulaufen.
Igel als Haustier
Dieses Tier wird zunehmend als Haustier gesehen. Der Afrikanische Zwergigel gilt als die kleinste Wildigelart der Welt. Es ist ein populäres Tier, das nicht leicht zu züchten ist, weil es nur ungern mit seinen Brüdern interagiert. Jeder Igel sollte eine individuelle Zuchtnummer und Ahnentafel haben, die vom Pygmäen-Igel-Club in Großbritannien ausgestellt wird. Die natürlichen Lebensräume der Igel sind die Savanne oder Steppen Zentralafrikas (von Senegal bis Äthiopien und der Sambesi). Diese Säugetiere werden bis zu 6 Jahre alt, können aber bei guten Bedingungen bis zu 11 Jahre alt werden. Leider überleben sie unter natürlichen Bedingungen 2 bis 3 Jahre. Sie sind nachts sehr aktiv und schlafen tagsüber gut. Da sie im Käfig gegen andere Igel kämpfen können, ziehen sie es vor, allein zu sein.
Der Igel sollte in einem Käfig oder Terrarium von mindestens 1 m² gehalten werden. Die Spezialisten empfehlen, einen Platz von 120 x 40 x 35 cm (ca. 1,7 m²) größer einzurichten, da Igel nachts sehr aktiv sind. Damit sich das Tier nicht durch den Platzmangel gefangen fühlt, ist es besser, ihm ein Terrarium mit der Möglichkeit zu kaufen, die Spule aufzuhängen, aber in sicherer Form, d.h. ohne den Scherenmechanismus und mit den eingebauten Sprossen. Der Igel wird sich damit aktiv beschäftigen können, wenn die Haushaltsmitglieder schlafen gehen. Zum Glück ist der Igel kein sehr lautes Tier. Die Igel sollten bei 22-24°C aufgezogen werden, da sie sich in diesem Temperaturbereich am wohlsten fühlen. Die niedrigere Temperatur bringt sie in den Winterschlaf (Hibernation) und die höhere Temperatur bringt sie in den Sommerschlaf (Sommerruhe).
Wie viel kostet ein Igel?
Ein Igel aus einer zertifizierten Zuchtstätte oder einem Zoofachgeschäft kostet bis zu 650 PLN. Im Falle eines niedrigen Preises, der z.B. um 300 PLN schwankt, sollte die Quelle, aus der das Tier stammt, überprüft werden. Die Kosten für die Pflege eines Igels sind nicht zu hoch - sie betragen mehrere Dutzend Zloty pro Monat. Zu den Ausgaben gehören meistens Trocken- oder Nassfutter, Delikatessen, Sägemehl oder Holzspäne. Der Igel kann mit Leckereien versorgt werden, die wir zu Hause haben, wie z.B. Eier oder Obst.
Was essen Igel?
Igel bekommen hochqualitatives Katzenfutter mit Würmern, Wollläusen, Regenwürmern, Grillen oder Insektenlarven. Es ist die Lieblingsspeise dieses Säugetiers. Sie können auch Igelfutter bekommen, mit ausgewogener Menge an Nährstoffen. Beide Futtermittel können online bestellt oder über den Zoofachhandel bezogen werden. Es ist zu beachten, dass die Lebensmittel kein Getreide enthalten, von hoher Qualität sind, ohne Konservierungsstoffe und Allergene (Gluten, Eier) und bei Raumtemperatur verabreicht werden müssen. Die Ernährung des Hausigels muss eiweißreich und fettarm sein. Als gelegentliche Köstlichkeiten können Sie hartgekochtes Ei oder kleine Mengen Obst (Apfel, Birne, Erdbeere oder Melone) servieren. Die Igel essen auch Fleisch, das fein gehackt werden muss, aber Rindfleisch ist verboten. Sie können dem Igel keine Laktose geben, weil er sie nicht verträgt. Weitere, verbotene Produkte sind Zwiebeln, Karotten, Mais, Nüsse, Kohl und Paprika. Das Tier muss mit Trinkwasser versorgt werden, das nur in Schüssel gegeben wird. Tränke könnte die Igelzähne beschädigen. Das Wasser muss täglich gewechselt werden.