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Die Entwicklung Ihres Welpen, sowohl körperlich als auch geistig, ist in seinen ersten Lebenswochen besonders intensiv. Die Spezialisten unterteilten es in 6 Stufen. Während dieser Phasen benötigt der Hund besondere Aufmerksamkeit und Pflege von seinem Betreuer.
Die Fürsorge für Ihren Welpen ist ein Faktor, der seine Entwicklung, sein Wachstum und sein künftiges Funktionieren in hohem Maße bestimmt. Hunde sind reif, wenn sie 1 Jahr alt werden. Ihre Entwicklungsrate variiert leicht von Rasse zu Rasse.
Darauf folgt eine Reifezeit von 6-12 Monaten. Ein Hund im Alter von 1 Jahr wird wie ein erwachsener Hund betrachtet. Es sei daran erinnert, dass die Entwicklung des Hundes eine individuelle Frage ist. Vertreter großer Rassen reifen etwas langsamer als Vertreter kleiner Rassen.
Hunde haben bei der Geburt einen gut funktionierenden Geschmacks- und Geruchssinn. Sie reagieren auf Temperaturänderungen und Berührung. Eine der häufigsten Fragen zu ihren Sinnen stellt sich, wenn Welpen ihre Augen öffnen. Dazu kommt es nach 8-10 Tagen nach der Geburt. Noch später, um den 21. Tag herum, öffnen sich die Ohren.
In der Neugeborenenphase ist der Welpe vollständig von seiner Mutter abhängig, die ihn mit Futter und Wärme versorgt. Ziehen Sie ihn nicht unnötig davon weg. Die Tiere sollten während dieser Zeit viel Seelenfrieden haben. Die Thermoregulation ist so schwach, dass Ihr Welpe, wenn er von seiner Mutter getrennt wird, aufgrund seiner Körpertemperatur möglicherweise nicht überleben kann. Er ist nicht in der Lage, sich zu entleeren. Seine Mutter stimuliert ihn, sich um seine physiologischen Bedürfnisse zu kümmern. In den ersten Wochen schläft er etwa 90% des Tages. Die gesamte Energie wird für das Wachstum aufgewendet. Der Welpe verdoppelt sein Geburtsgewicht innerhalb einer Woche. Hunde laufen in diesem Entwicklungsstadium nicht. Sie krabbeln, wobei sie zu Beginn nur ihre Vorderbeine und am Ende dieser Phase alle ihre Pfoten benutzen. Spezialisten empfehlen, Welpen einer neurologischen Stimulation zu unterziehen. Sie besteht in der Durchführung einiger einfacher Übungen, z.B. Heben und Senken des Kopfes, Berühren zwischen den Fingerspitzen, Halten in einer Position auf dem Rücken.
In der Übergangsphase machen Hunde ihre ersten Versuche, mit ihren Geschwistern zu spielen. Es gibt eine Hemmung des Beißens –die Welpen lernen, wie stark sie beißen können, um sich nicht zu verletzen. Wenn Sie den Kontakt mit anderen Welpen einschränken, verhindern Sie, dass Sie diese Fähigkeit erwerben, was in Zukunft zu lästigem Kontakt mit Hunden und beißenden Menschen beitragen kann. Die Tiere nehmen täglich an Gewicht zu und werden immer unabhängiger.
Die Phase der primären Sozialisation ist das Erlernen von angemessenen Verhaltensweisen durch Umwelteinflüsse, Kontakt mit der Mutter und den Geschwistern. Wenn Welpen ihrer Mutter zu früh weggenommen werden, wird dadurch ein Grundlage für späteres unerwünschtes Verhalten gebildet. Nach und nach ist es auch notwendig, die Welpen mit der Umwelt vertraut zu machen - um sie an äußere Reize zu gewöhnen. Erwähnenswert ist an dieser Stelle das Margaret Hughes-Programm - "Die Goldenen Zwölf", das darin besteht, Ihren Welpen der maximalen Anzahl von Reizen auszusetzen, die als eine Art Impfstoff für die Zukunft wirken. In 4. Woche ändert sich ihre Ernährung. Sie fangen an, Nahrung zu essen. In der 5.-6. Woche unternehmen sie bereitwillig ihre ersten Expeditionen. Sie erledigen ihre physiologischen Bedürfnisse selbst und suchen sich einen Platz dafür aus. Nach 7 Wochen können sie in ein neues Zuhause gebracht werden. Dann gibt es eine sekundäre Sozialisation, um die sich der Eigentümer kümmern muss.
Die Pubertätsphase ist eine Phase der Entwicklung der Lernfähigkeit. Die motorische Koordination hat ein hohes Niveau erreicht. Der Hund übt widersprüchliches Verhalten aus. Es kann eine Rebellionsphase geben, in der er prüfen wird, was er sich leisten kann. Während dieser Zeit wird das Vertrauen des Tieres aufgebaut. Es gibt viele hormonelle Veränderungen im Körper eines Haustiers. Der Eigentümer sollte sich nicht beunruhigen lassen. Er muss konsequent und entschlossen sein. Etwa 12 Monate erreicht der Hund die volle Geschlechtsreife.
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