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Leider kennen viele Hundeführer dieses Gefühl, wenn ein Hund im Auto plötzlich krank aussieht. Bevor uns gelingt überhaupt etwas zu tun, landen Frühstück und Kekse auf dem Autositz. Leider etwas überverdaut. Viele der Betreuer haben wahrscheinlich schon entdeckt, dass bei Hunden die Reisekrankheit eine echte Herausforderung ist und selbst bei kürzesten Autofahrten auftreten kann.
Dies kommt bei Welpen und jungen Hunden häufiger vor als bei Erwachsenen, ebenso wie bei Menschen (die Symptome sind bei Kindern viel häufiger). Dies ist auf die noch nicht vollständig entwickelten Innenohrstrukturen zurückzuführen, die für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts verantwortlich sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder Hund mit der Zeit nicht mehr krank wird, aber so was tritt tatsächlich bei vielen Hunden auf.
Wenn Ihrem Welpen bei den ersten Ausflügen mit Ihnen übel wird oder falls er sich übergibt, kann es sein, dass er auch nach der Entwicklung seines Innenohrs noch so auf Ausflüge reagiert. Stress ist ein sehr wichtiger Faktor, der die Krankheit verstärkt oder sogar verursacht. Vor allem bei Hunden, die bisher mit etwas Unangenehmem für sie verbunden waren (Arztbesuch, im Auto eingesperrt sein).
Symptome:
Am besten machen Sie es Ihrem Hund während der Fahrt so bequem und komfortabel wie möglich. Während der Fahrt können die Fenster leicht geöffnet werden, um den Luftdruck im Auto auszugleichen. Dadurch wird die Übelkeit bei Ihrem Hund verringert und das Unwohlsein reduziert. Im Auto sollte es kühl sein. Sorgen Sie für eine gute Belüftung. Sie können auch die Futtermenge, die Ihr Hund vor der Reise fressen kann, begrenzen.
Die Texte auf dem Blog sind keine medizinischen Ratschläge und ersetzen nicht den Besuch beim Tierarzt.
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