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Hündin füttert acht ihrer jungen Welpen.Die Fortpflanzung bei Hunden ist völlig anders als beim Menschen. Viele Besitzer können die Trächtigkeit ihrer Haustiere nicht erkennen, weil sie keine Ahnung haben, wie viele Monate eine Hündin trächtig ist und was die ersten Symptome sind. Die Hündin wird auf jeden Fall Hilfe brauchen, deshalb ist es gut, entsprechendes Wissen zu diesem Thema zu erlangen.
Die Trächtigkeit bei einer Hündin dauert etwa 2 Monate, genauer gesagt etwa 58-63 Tage. Es kommt vor, dass es zunächst völlig asymptomatisch ist, so dass die Trächtigkeit bis zum Auftreten der Vorwölbungen im Unterbauch ein Rätsel bleibt. Wie verläuft die Trächtigkeit im Einzelnen?
Die erste Trächtigkeit bei einer Hündin ist erst nach der Geschlechtsreife möglich. Diese wiederum wird durch die Rasse bestimmt. Die früheste Fortpflanzungsfähigkeit wird von Hunden kleiner oder mittlerer Rassen, z.B. Yorks, Dackel oder kleinen Mischlingen, erreicht. Die Bereitschaft, Welpen zu gebären, manifestiert sich in der ersten Läufigkeit, die bei kleinen Hunden normalerweise im Alter von 7 bis 12 Monaten auftritt. Bei mittleren und großen Rassen ist diese Frist verlängert und die Läufigkeit kann sogar im 24. Lebensmonat auftreten.
Die Geschlechtsreife allein reicht nicht aus, um Nachkommen zu zeugen. Weibchen, die ihre erste Läufigkeit erlebt haben, sind körperlich nicht immer reif genug, um die Mühe von Mutterschaft und Geburt auf sich zu nehmen. In solchen Situationen wartet man auf den Moment, in dem sie die sogenannte Zuchtreife erreichen, d.h. gesunde Hunde ohne Hindernisse zur Welt bringen können. Der geeignete Zeitpunkt für die Besamung ist 2. oder 3. Läufigkeit.
Es ist nicht leicht, die Trächtigkeit bei einer Hündin zu erkennen. Wenn sie trächtig ist, treten die Symptome nicht immer sofort auf, so dass dies für den Besitzer überraschend sein kann. Signale dafür, dass die Hündin Nachwuchs erwartet, können ein veränderter Bauchumfang im unteren Teil oder deutlich vergrößerte Brustdrüsen sein. Leider werden solche Symptome auch durch eine imaginäre Trächtigkeit verursacht, und bis zur Durchführung eines Ultraschalls ist nicht sicher, was die Ursache dafür ist.
Das Verhalten einer trächtigen Hündin ändert sich wesentlich. Sie bringt die Spielsachen zu ihrem Lager und bereitet sich auf die Ankunft der Welpen vor. Das ist normal, denn eine Hündin hat, wie ein Mensch, einen Mutterinstinkt. Die Brustdrüsen der Hündin sind vergrößert , mit Milch im Inneren. Wenn dies der Fall ist, sollte man zum Tierarzt gehen, denn die Hündin kann unter Brustwarzenentzündung leiden, wenn es zu keiner tatsächlichen Trächtigkeit kommt.
Die Trächtigkeit einer Hündin ist viel kürzer als die eines Menschen. Sie dauert nur 2 Monate, etwa 58-63 Tage. Danach bringt die Hündin Welpen zur Welt. Das ist genug Zeit, um vollständig entwickelte und völlig gesunde Welpen zu gebären. Die Geburt kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wenn der Besitzer sich nicht in der Lage fühlt, dem Tier zu helfen, sollte er die Hündin dem Tierarzt übergeben.
In der ersten Trächtigkeitswoche passiert bei ihrer Hündin noch nichts, weil sie gerade erst befruchtet wird.. Dann erfolgen bei einer Hündin hormonelle Veränderungen, die ihr Verhalten erheblich beeinflussen können.
In der 3. Woche nisten sich die Embryonen in der Gebärmutter ein und beginnen, Plazenta zu produzieren, in der 4. Woche beginnen sich die Embryonen zu entwickeln und ähneln zunehmend kleinen Hunden. Die Trächtigkeit bei einer Hündin macht sich erst in der 5. Woche bemerkbar, weil in dieser Zeit der Bauchumfang zunimmt. Die Trächtigkeit kann dann durch Ultraschall bestätigt werden. Die Wochen 6 und 7 sind für die Kleinen eine Zeit der intensiven Entwicklung. Das Haar wird gebildet und das Skelettsystem entwickelt sich. Die Hündin beginnt, den Lager für die zu erwartenden Welpen vorzubereiten. Es ist gut, sie an den Geburtsort zu verlegen. Dies wird in der 8. oder 9. Woche geschehen.
Die Texte auf dem Blog sind keine medizinischen Ratschläge und ersetzen nicht den Besuch beim Tierarzt.