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Der Legende nach kamen britische Katzen mit römischen Legionen nach England. Sie wurden um der Jagd willen geschätzt. Mit der Zeit begann man auch ihr ungewöhnliches Aussehen zu schätzen. Gegenwärtig kann man britische Katzen in über 150 Farbvarianten finden.
Britische Katzen sind freundlich, ruhig, geduldig und sehr intelligent. Sie haben einen starken Charakter und ein gemäßigtes Temperament. Als Betreuer wählen sie in der Regel einen Hausbesitzer, aber da ihnen Aggressionen fremd sind, eignen sie sich auch für ein Haus mit Kindern.
Britische Katzen sind mittelgroß oder groß - Weibchen wiegen 3-5 kg, Männchen 4-8 kg. Sie haben einen kräftigen, muskulösen Körper mit einem großen, runden Kopf - mit charakteristischen Falten und gut entwickelten Wangen. Die britische Katze hat eine stämmige Silhouette, kurze und kräftige Pfoten und einen dicken Schwanz. Das Fell ist kurz, weich und dicht, es erinnert an Plüsch. Diese Katzen gibt es in etwa 150 Farbvarianten! Das Fell kann einfarbig (blau, schwarz, rot, weiß, chocolate, lilac, creme), zweifarbig, gestreift in allen Grundfarben, chinchillage, schattiertes Silber, gestreiftes Silber, smoke, colourpointsein. Die Augen hängen von der Farbe ab, sind aber in der Regel kupfer-, orange- oder goldfarben.
Eine britische Katze braucht nicht übermäßig gepflegt zu werden –die Pflege beschränkt sich darauf, ihr Fell regelmäßig während beim Haaren zu kämmen, ihre Ohren zu kontrollieren und ihre Krallen zu trimmen.
Die britische Katzenrasse ist eher lang gesund. Eines der größten Risiken ist die hypertrophe Kardiomyopathie - eine schwere, genetisch bedingte Herzerkrankung. Die Krankheit kann viele Jahre lang keine Symptome hervorrufen, so dass es sich immer lohnt, einen prophylaktischen Gentest in dieser Richtung durchzuführen. Diese Katzen können auch von einer angeborenen Zystenniere oder, seltener, von Hydrozephalie oder Hämophilie betroffen sein.
Britische Katzen leiden oft an einer nasolabialen Obstruktion, weil sie brachyzephal sind, d.h. sie haben eine verkürzte Schnauze, obwohl diese nicht so extrem wie bei einer Perserkatze ist. Dies äußert sich durch übermäßige Tränenbildung in den Augen.
Britische Katzen neigen auch zu Übergewicht, daher sollten Sie bei Ihrer Ernährung vorsichtiger sein als andere Rassen.
Die durchschnittliche Lebenserwartung britischer Katzen beträgt 15-20 Jahre. Ungefähr 82% der britischen Kurzhaarkatzen leben bis zum Alter von 10 Jahren und 54% leben bis zum Alter von 12,5 Jahren oder mehr.
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Die britische Katze ist fröhlich und freundlich. Sie ist kein Schreihals. Er miaut selten - es sei denn, er verlangt seine Leckereien oder eine ordentliche Dosis Streicheleinheiten. Diese Katze zeichnet sich durch seine Loyalität aus und verbringt eifrig Zeit mit seinem Besitzer - oft folgt sie ihm wie ein Hund.
Sie ist eine mutige, gesellige und konfliktfreie Katze. Lebt in Harmonie mit anderen Tieren und passt sich schnell an Veränderungen an, will nicht spazieren gehen und wohnt am liebsten zu Hause. Die britische Katze zeigt nicht viel Neigung zum Klettern - am liebsten verbringt sie ruhige Abende auf der Couch mit ihrer Familie.
Das Temperament der britischen Katzen ändert sich mit dem Erwachsenwerden. Kätzchen sind in der Regel ein Vulkan der Energie - sie sind überall. Wenn sie reif werden, werden die britischen Katzen ruhig und ausgeglichen.
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