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Die Hauskatze ist ein kosmopolitisches Tier, das man überall auf der Welt mit Ausnahme des Nord- und Südpols antreffen kann. Sie ist zweifelsohne die häufigste Katze in Polen. Sie ist ein Katzenäquivalent zu einem Mischling. Diese Tiere sind, wenn sie richtig gepflegt werden, fast immer gesund.
Es ist ein Tier mit unterschiedlichem Aussehen und Charakter. Unabhängig von der Fellfarbe und der Art des Fells ist sie jedoch für jeden Katzenpfleger schön und kann dank der richtigen Sozialisierung und Erziehung das gewünschte Verhalten akzeptieren. Gerade wegen ihrer Vielfalt haben die Hauskatzen viele Herzen gewonnen.
Fangen wir damit an, welche Art von Katze man als Rassekatze bezeichnen kann. Dieser Begriff wird verwendet, um ein Haustier mit einem detailliert ermittelten Stammbaum zu bezeichnen, das alle Merkmale erfüllt, die einer bestimmten Rasse zugeordnet sind. Katzen ohne sichtbare Anzeichen einer bestimmten Rasse und ohne Stammbaum sind einfach Hauskatzen, die oft fälschlicherweise als europäische Katzen bezeichnet werden. Das liegt vor allem daran, dass die Hauskatze höchstwahrscheinlich ein Nachfahre der kurzhaarigen europäischen Katzen ist.
Hauskatzen sind Katzen, die die Haushaltskasse deutlich weniger belasten als Rassekatzen. Für eine Katze mit Stammbaum muss man viel mehr Geld bezahlen. Eine Hauskatze ist eine viel günstigere Investition. Sie können das Tier aus dem Tierheim holen, wo man nur eine symbolische Gebühr für sie bezahlen muss. Nicht ungewöhnlich sind auch die Anzeigen, dass jemand eine Katze umsonst abgeben wird. Ein Tier aufzunehmen ist ohne Zweifel eine gute Tat. Dies wird sicherlich viele Tiere vor der Obdachlosigkeit schützen. Dabei muss man jedoch denken, dass die Katzen nicht immer ihre Dankbarkeit dafür zeigen - das ist eine individuelle Angelegenheit für jede einzelne Katze.
Hauskatzen sind zwar billiger im Unterhalt, aber genau wie Rassetiere sollten sie nicht mit Resten von menschlichen Mahlzeiten gefüttert werden. Ihre Ernährung sollte auf hochwertigen Produkten basieren. Das Gleiche gilt für die Pflege. Es ist nicht nötig, die Hauskatze zu einem Katzenhaar-Stylisten zur Behandlung zu bringen. Die große Mehrheit davon hat kurzes Haar. Für Katzen mit langem Fell reicht ein Kamm aus, und für solche, die nicht gerne auf dem Hof herumlaufen, nur ein Krallenschneider aus.
Rassekatzen werden, um die bestmöglichen Exemplare zu erhalten, einer ständigen Verbesserung unterzogen - sie sind eine Art genetische Modifikation, die das Risiko genetischer Anomalien mit sich bringt. Einige Rassen zeigen eine erhöhte Neigung, bestimmte Krankheiten zu entwickeln. Die Hauskatze hingegen erfreut sich einer sehr guten Gesundheit. Woher kommt das? Erstens mischen sich diese Tiere natürlich miteinander. Zweitens ist es nicht ungewöhnlich, dass sie unter extremen Bedingungen geboren werden und auf sich selbst angewiesen sind. Im Laufe der Jahre haben sie daher ein effizientes Immunsystem entwickelt. Das heißt aber nicht, dass sie überhaupt nicht krank werden. Wenn sie nicht unter richtigen Bedingungen leben, können sie verschiedene Krankheiten bekommen. Einmal im Jahr sollten Sie also mit Ihrer Katze zum Tierarzt gehen, um sie checken zu lassen. Wie lange lebt eine Hauskatze? Gut gepflegt – durchschnittlich 15 Jahre.
Hauskatze ist eine Art Überraschung, wenn es um ihr Aussehen geht, da es unmöglich ist, die Merkmale zu bestimmen, die bei der gegebenen Katze auftreten werden. Sie zeichnet sich durch eine Vielzahl von Farben aus. So können die Hauskatzen schwarz, grau, weiß, blau, schokoladenfarben, fliederfarben, zimtfarben, rehbraun oder rot sein. Was die Art der Färbung betrifft, so ist sie homogen, aber auch colourpoint, mit Streifen, dreifarbig, zweifarbig, sepia. Es gibt auch Abweichungen in der Farbe der Augen, die blau , gold, oder grün sind, es gibt sogar Exemplare mit zweifarbigen Augen. Die Hauskatzen werden im Alter von etwa 1 Jahr erwachsen. Erwachsene Tiere wiegen 4-5 kg (Männchen) bzw. 3-4 kg (Weibchen). Sie messen im Durchschnitt 23-25 cm.
Für manche Menschen kann der unvorhersehbare Charakter einer Katze ein Nachteil sein. Es gibt typische, Couch mögende Katzen, die nicht nach draußen gehen würden und nicht zu viel Aktivität vertragen. Wie jede Katze lieben sie es jedoch, ihre Umgebung zu beobachten, daher sollten ihr mehrere Aussichtspunkte und Verstecke geboten werden. Es ist sicherlich eine gute Idee, Lagerplatz auf eine sonnige Fensterbank zu legen, wo sich die Katzen aufwärmen und beobachten können, was draußen vor dem Fenster vor sich geht. Dabei sollte man nicht vergessen, dass jede Katze, unabhängig von ihrer Veranlagung, etwas Bewegung braucht. Sie kann mit Spielzeug zur Aktivität angeregt werden. Es gibt auch sehr mobile Katzen, die ständig ihre Wege gehen und gerne Zeit draußen verbringen. Ein solches Verhalten ist das Ergebnis einer fest in den Genen verankerten Freiheit. Diese Katzen sollten Adressanhänger haben. Dank dieser Erfindung können sie viel schneller nach Hause zurückkehren. Das Temperament der Hauskatzen ist sehr unterschiedlich. Das unterscheidet Hauskatzen von Rassekatzen, die sich nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihren Charakter auszeichnen, und dieser bestimmt ihr Verhalten.
Es ist eine gute Idee, eine Hauskatze aufzunehmen, wenn sie ihre Vergangenheit kennen. Da diese Katzen wild leben, können sie eine andere Einstellung zum Menschen haben, was sicherlich besonders für Familien mit Kindern von Bedeutung ist. Diesen Katzen kann es schwerfallen, sich an die neue Umgebung anzupassen. Sie haben häufig Schwierigkeiten, sich zu Hause zurechtzufinden. Durch Sozialisierung und Erziehung können viele unerwünschte Eigenschaften beseitigt und wertvolle entwickelt werden. Gemeinsames Training ist auch eine Möglichkeit, eine Beziehung aufzubauen. Wenn man dem Tier viel Zeit widmet, baut man dauerhafte und starke Bindungen auf.
Olga Dąbska
Milena Kostrubiec