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Das Bellen eines Hundes ist neben dem Heulen, Knurren, Quietschen, Winseln, Hecheln oder Seufzen eine mögliche Kommunikationsform. Es kann sowohl ein Zeichen der Freude als auch ein Warnsignal sein. Hunde bellen oft, wenn sie alleine zu Hause sind und wenn sie Kontakt mit anderen Haustieren haben.
Früher wurden die Hunde zum Bellen trainiert, damit sie signalisieren konnten, wenn sich unerwünschte Besucher näherten. Heutzutage ist ein solches Verhalten nicht mehr wünschenswert. Ständiges Bellen eines Hundes kann sowohl für die Hausbewohner als auch für die Nachbarn eine Belästigung sein. Spezialisten weisen jedoch auf mehrere wirksame Methoden zur Behandlung des Hundebellens hin.
Das Bellen eines Hundes ist wie eine menschliche Sprache. Vierbeiner bellen selten grundlos. Das Bellen kann unter anderem Folgendes bedeuten..:
Der Hund bellt andere Hunde an, vor allem, wenn er nicht anders kommunizieren kann.
Ein bellender Hund in einem Wohnblock in Abwesenheit des Besitzers kann für die Nachbarn lästig sein. Um möglichen unangenehmen Situationen mit Anwohnern vorzubeugen, können die folgenden Lösungen helfen. Wenn Sie aus dem Haus gehen:
Es ist wichtig, Ihren Hund nicht mit starken Emotionen zu beeinflussen, wenn man das Haus verlässt und nach Hause zurückkommt . Streicheleinheiten, die Zusicherung, dass Sie bald wiederkommen, die Bitte um Geduld werden Ihrem Hund das Gefühl geben, dass das Verlassen des Hauses durch den Eigentümer etwas Unangenehmes ist. Wenn man nach Hause kommt, ist es nicht ratsam, plötzlich Ihren Vierbeiner zu begrüßen. Denn auf diese Weise wird er verstehen, wie sehr Sie ihn vermisst haben. Am besten ist es, ihn in den ersten Minuten zu ignorieren und erst nach einer Weile zu begrüßen, um die Trennungszeit wieder auszugleichen. Wenn diese Tipps nicht funktionieren, können Sie die Hilfe eines Hundeverhaltensforschers in Anspruch nehmen.
Wenn Ihr Hund grundlos bellt, lohnt es sich, Maßnahmen zu ergreifen, um ihm dies abzugewöhnen. Hier sind mögliche Lösungen:
Wenn diese Methoden nicht funktionieren und/oder die Ursache für das Bellen Ihres Hundes nicht erkannt wird, sollten Sie den Rat eines Behavioristen einholen. Die Verwendung von speziellen Halsbändern, die gegen Bellen wirken, wird nicht empfohlen. Sie geben Vibrationen oder unangenehme Geräusche ab. Der Hund hört auf zu bellen, um eine unangenehme Situation zu vermeiden. Das Halsband ist nur eine Notfallvorsorgemaßnahme und darf nicht dauerhaft oder über längere Zeiträume getragen werden.
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