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So merken Sie, dass Ihr Hund langsam älter wird

Das Älterwerden ist ein natürlicher Vorgang, der komplexe Auswirkungen auf den Körper Ihres Hundes hat, vor allem auf seinen Stoffwechsel. Es gibt einige Dinge, an denen Sie erkennen können, dass Ihr Hund auf dem Weg zum Senior ist.


Oft merkt man als Besitzer zunächst nicht, dass der Alterungsprozess beim eigenen Hund bereits eingesetzt hat, denn das Altern beginnt ganz allmählich. Oft können bei einem Hund, der langsam zu altern begonnen hat, bestimmte Änderungen im Verhalten und andere Anzeichen beobachtet werden.


Wenn Hunde älter werden

Mit beginnendem Altern verändern sich bestimmte biologische Vorgänge im Körper des Hundes. Das kann dazu führen, dass verschiedene Stoffwechselprozesse schlechter funktionieren. Gleichzeitig erhöht sich auch die Anfälligkeit für bestimmte Erkrankungen. Das Altern selbst kann man natürlich nicht verhindern. Es ist jedoch möglich, die Geschwindigkeit zu reduzieren, mit der dieser natürliche Prozess fortschreitet.


Dabei ist vor allem eine entsprechende Vorbeugung wichtig, um die Gesundheit Ihres Hundes auf lange Sicht zu unterstützen. Um die Chancen einer erfolgreichen Behandlung zu erhöhen, falls doch einmal eine Erkrankung auftritt, sollte diese so früh wie möglich erkannt und behandelt werden. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind deshalb ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Vorsorge.

 


Was heißt eigentlich „alt“ beim Hund?

Ein Begriff wie der des Alters ist schwer zu allgemeingültig zu definieren, gerade beim Hund. Meist haben kleinere Hunde eine höhere Lebenserwartung als größere Hunde, dementsprechend verläuft auch der natürliche Alterungsprozess langsamer. Größere Hunde haben hingegen oft eine längere Wachstumsphase, altern dann aber schneller. Auch rassetypische Eigenheiten spielen eine Rolle, und natürlich die Lebensweise und der Gesundheitszustand des einzelnen Hundes. Generell spricht man ab etwa der Mitte der zu erwartenden Lebensdauer von einem Hund im reifen Alter, ab etwa drei Viertel der zu erwartenden Lebensdauer von einem Senior.

 


So verändert sich der Körper Ihres Hundes im Alter

Wenn Ihr Hund älter wird, verändern sich verschiedene Vorgänge in seinem ganzen Körper. Es ist wichtig, die einzelnen biologische Aspekte des Älterwerdens zu verstehen, da sie alle Organsysteme betreffen und so bei einer bestimmten Anfälligkeit oder Veranlagung Erkrankungen schneller auftreten können.

 


Ihr Hund nimmt zu

Im Alter neigen auch Hunde zur Gewichtszunahme, die Fettdepots werden üblicherweise größer, die Muskelmasse sinkt im Verhältnis. Verliert Ihr Hund zu viel Muskelmasse, leidet darunter seine Beweglichkeit. Das führt zu einem geringeren Kalorienverbrauch und bei gleicher Energiezufuhr wiederum dazu, dass Ihr Hund noch schneller zunimmt.
Um diesen schädlichen Kreislauf zu durchbrechen ist es ratsam, Gesundheit und Verfassung Ihres Hundes zu regelmäßig überwachen, auf ein gesundes Körpergewicht zu achten und dem Abbau von Muskeln entgegen zu wirken. Dazu zählt auch, eventuell auftretende Schmerzen zügig zu behandeln, da sie Ihren Hund sonst in seiner Beweglichkeit zusätzlich einschränken können.

 



Die Zähne werden schlechter

Das häufigste Problem bei der Zahngesundheit von Hunden ist Zahnbelag. Dieser kann zu Entzündungen des Zahnfleischs und anderen Infektionskrankheiten wie etwa Parodontitis führen. Das kann so weit gehen, dass der Hund Schwierigkeiten beim Fressen bekommt, weil ihm das Kauen Schmerzen bereitet.


Eine schlechte Zahngesundheit fördert die Zunahme von Bakterien, die nicht nur Mundgeruch verursachen, sondern sich zudem im Körper ausbreiten und andere Organe schädigen können. Wegen der Dauerbelastung des Immunsystems durch diese Bakterien sind Hunde dann zusätzlich anfälliger für andere Erkrankungen.
Deshalb sollten Sie während seines gesamten Lebens auf die Pflege der Zähne Ihres Hundes achten. Das gilt jedoch umso mehr, je älter der Hund wird. Wenn Sie Ihren Welpen bereits an regelmäßige Zahnpflege gewöhnen, ist das also eine vorbeugende Maßnahme, die Ihrem Hund sein ganzes Leben lang helfen kann. Und auch die Ernährung ist in diesem Zusammenhang wichtig. Neben der Zusammensetzung kann beispielsweise auch die richtige physische Beschaffenheit einer Trockennahrung, also die Größe, Form und Härte der Krokette, dabei helfen, Plaquebildung zu verlangsamen.

 


Die Verdauung wird langsamer

Zu den möglichen Folgen des Älterwerdens gehört, dass die Muskeln rund um den Darm langsam ihre Grundspannung verlieren und weniger Verdauungssäfte gebildet werden. Dadurch wird der Verdauungstransport insgesamt langsamer, was zu Verstopfungen und anschließendem Durchfall führen kann. Deshalb ist eine angepasste Ernährung wichtig, wenn Ihr Hund älter wird.


Da im Alter auch die Verdauungsleistung und die Effizienz der Nährstoffaufnahme im Darm zurückgehen und es länger dauern kann, bis sich Ihr Hund an eine Umstellung der Ernährung gewöhnt, kann es ratsam sein, rechtzeitig auf eine hochwertige, leicht verdauliche Nahrung umzustellen.

 


Die Leistung von Immunsystem und Sinnen lässt nach

Das Altern schwächt früher oder später auch das Immunsystem Ihres Hundes. Da seine natürlichen Abwehrkräfte langsam schwinden, wird er zwangsläufig anfälliger für Erkrankungen.


Nicht nur deshalb ist Aktivität auch und gerade für älterwerdende Hunde entscheidend. Wenn Sie merken, dass Ihr Hund weniger aufmerksam oder ruhiger als gewöhnlich ist, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Eine frühzeitige Untersuchung kann helfen, unvermeidliche Auswirkungen des Älterwerdens von anderen Beeinträchtigungen und Erkrankungen zu unterscheiden.


Sie können nicht verhindern, dass Ihr Hund älter wird. Mit der richtigen Pflege und einer an seine Bedürfnisse angepassten Ernährung können Sie ihm aber dabei helfen, auch als Senior gesund zu bleiben. Wenn Sie sich unsicher sind, wie Sie Ihren alternden Hund optimal unterstützen und welche Nahrung seinen Bedürfnissen am besten entspricht, hilft Ihnen Ihr Tierarzt sicher gerne weiter.

 

 


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