40 Tage Rücksendung
Nur bei uns!
ABSENDUNG OHNE KOSTEN!
Versandkostenfrei Ab 29 €

Kategorien

Wie kann man selbst eine Hundehütte bauen? Verkleidung und Isolierung

Der Bau einer Hundehütte muss sorgfältig geplant werden, insbesondere in Bezug auf Fläche und Abmessungen. Sie muss mit einer Isolierschicht versehen sein. Dieser Ort bietet Ihrem Hund Schutz vor unangenehmen Wetterbedingungen, einen Ort der Entspannung und Ruhe im Freien.

 

Wenn Ihr Hund das Haus draußen bewachen soll, müssen Sie ihm einen trockenen und warmen Unterstand zur Verfügung stellen. Die Hundehütte kann selbst hergestellt oder fertig gekauft werden. Ihre Abmessungen sollten der Größe des Tieres angemessen sein. Zu großes Risiko, die Temperatur nicht im Inneren zu halten.

 

 Wenn Ihr Hund das Haus draußen bewachen soll, muss es trocken und warm gehalten werden. Die Abmessungen des Zwingers müssen an die Größe des Tieres angepasst werden, damit es sich darin frei bewegen und drehen kann.

 

Wie macht man eine Hundehütte?

Eine Hundehütte selbst zu bauen ist normalerweise billiger als eine fertige zu kaufen. Darüber hinaus ermöglicht das Ihnen, einen Ort zu schaffen, der den Bedürfnissen Ihres Haustiers, dem Geschmack der Besitzer und dem Aussehen des Gartens entspricht. Die Arbeit sollte mit der Vorbereitung eines Projekts der Hundehütte beginnen. Am einfachsten wird ein einfacher Körper sein, aber das Modell mit dem Vorraum wird die Wärme besser halten, was sich auf den Komfort der Wohnung des Tieres auswirken wird. Ein solcher Vorraum sollte halb so groß wie die Hundehütte sein. Die Vorraumstruktur muss ein etwas längeres Dach als die Vorderseite haben, was beim Schneiden von Materialien berücksichtigt werden muss. Diese sollten natürlich und frei von toxischen Eigenschaften sein. Holzbretter oder OSB werden sich als die besten erweisen. Die erforderlichen Werkzeuge sind eine Stichsäge, Schleifmaschine, Säge, Bohrmaschine, Schraubendreher und Poliermaschine.

Wie baut man eine Hundehütte mit OSB? Wir beginnen mit der Konstruktion der Basis – der Skelettkonstruktion aus einzelnen Elementen her. Auf der Unterseite wird OSB fixiert, darunter wird die Dämmfolie befestigt, im Inneren der Konstruktion wird Polystyrol verlegt und OSB-Platte von oben fixiert. Dann wird die Wandkonstruktion montiert. Für die Wände sind Doppelplatten vorbereitet. In der Stirnwand schneidet man ein geeignetes Eingangsloch. Nach dem Zuschneiden der Platten werden zuerst die Innenwände befestigt, dann wird Polystyrolschaumin den Rahmenbereich eingespritzt und die Außenwände befestigt. Das Dach der Hundehütte sollte abnehmbar oder zu öffnen sein, was die Reinigung wesentlich erleichtert. Sie muss ein Pultdach (nach hinten gerichtet, damit das Wasser im hinteren Bereich abfließt) oder ein Satteldach (zu den Seiten des Schuppens gerichtetes Gefälle) haben. Es ist ein Fehler, Blech als Überdachung zu verwenden. Am besten ist es, Dachpappe zu verwenden, die sehr billig, leicht zu verlegen ist und erhebliche Wärmedämmeigenschaften hat. Die Hundehütte muss ordnungsgemäß gewartet werden und die verwendeten Mittel müssen gegen Feuchtigkeit, Temperatur und UV-Strahlung beständig sein.

 

 

Abmessungen

Um die Größe der Hundehütte zu bestimmen, ist eine Messung des Tieres erforderlich. Die Breite und Länge eines Hundes wird in der Schlafposition gemessen, und die Höhe wird bei einem sitzenden Hund gemessen. 15-20 cm werden der Messungen hinzugerechnet. Eine weitere Methode zur Bestimmung der Abmessungen für einen Hund:

  • Höhe - etwa 10 cm zur Widerristhöhe zurechnen, d.h. vom Boden bis zum Hals messen,
  • Länge - die Länge des Tieres wird um etwa 30% erhöht,
  • Breite - 80% zur Tiergröße addieren

 

Wenn es um die Größe des Eingangs geht, müssen Sie die Länge des Hundes vom Boden bis zum Hals und seine Breite messen und einige Zentimeter hinzufügen. Es sollten keine zu großen Öffnungen geschaffen werden, die das Entweichen der Wärme beschleunigen. Der Eingang sollte mit transparentem, kippbarem Material abgedeckt werden, das zusätzlich vor Regen, Kälte und Wind schützt.

 

Womit kann man sonst noch eine Hundehütte auskleiden? Traditionelle Lösungen eignen sich auch gut - Heu für kleinere Hunde oder Stroh für größere Hunde. Es kann auch Decken oder Matten geben, diese sollten jedoch häufig überprüft und ausgetauscht werden, da sie leicht Feuchtigkeit aufnehmen und den Hund kühlen, anstatt ihn zu erhitzen.

 

Wie wird die Hundehütte isoliert?

Wie wird die Hundehütte isoliert? Neben der Auskleidung der Wände mit geschäumtem Polystyrol kann das Innere mit speziellen Isoliermatten isoliert werden, die aus Nylon bestehen und leicht gepolstert sind. Es ist sehr einfach, sie anzubringen. Spezielle Klettverschlüsse ermöglichen eine effiziente Montage. Vergessen Sie nicht, die Hundehütte zu verkleiden. Zu diesem Zweck lohnt es sich, die geeigneten Decken zu kaufen. Im Winter ist es eine gute Idee, Heizmatten zu haben, die sich auf die Körpertemperatur der Hunde erwärmen. Sie ermöglichen es dem Hund, seinen Körper warm zu halten. Bodenbeläge sind auch im Zoofachhandel erhältlich. Es ist wichtig, dass diese Auskleidungen aus feuchtigkeitsbeständigen Materialien hergestellt werden. Womit sollte noch die Hundehütte ausgestattet werden? Auch traditionelle Lösungen werden gut funktionieren - Heu für kleinere Hunde oder Stroh für größere Hunde. Unabhängig davon, woraus die Verkleidung besteht, braucht sie von Zeit zu Zeit gereinigt zu werden, damit sich keine Flöhe einnisten können. Wenn Sie eine fertige Hundehütte kaufen, ist es eine interessante Lösung, ein Modell mit Fußbodenheizung zu wählen.

 

 

Szymon Wiszcz

Kommentare

keine Meinung

Neue Nachricht (Post)