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Stauden, Gewürze, Kräuter. Sie sind seit Tausenden von Jahren in der Ernährung von Hunden enthalten. Es gibt sogar Berichte, dass Menschen nach dem Vorbild von Hunden vorgingen, die auf der Suche nach bestimmten Pflanzen Wiesen rupften. Wie es tatsächlich war, werden wir jetzt nicht herausfinden, aber heute - dank der Wissenschaft - können wir mit Sicherheit sagen, dass Kräuter eine Reihe von gesundheitlichen Eigenschaften haben, die es wert sind, genutzt zu werden, auch in der Hundeernährung.
Unter den Hunderten von Pflanzen, die geerntet und in der täglichen Ernährung verwendet werden, sind diejenigen mit einer typischen beruhigenden Wirkung auf das Verdauungssystem derzeit führend. Die letzten Jahre waren auch durch einen Anstieg der Krebsfälle gekennzeichnet, so dass jede natürliche Substanz, die die Bildung von Krebszellen im Körper hemmt, als sehr wertvoll betrachtet wird.
Diese beiden gesundheitsfördernden Faktoren werden durch Kurkuma kombiniert. Eine mehrjährige Pflanze mit langen gelben Blüten, die bis zu 1 Meter hoch wird. Aus seinem Rhizom, zylindrisch und gerippt, braun-gelb, wird das berühmte Gewürz hergestellt. Das Rhizom wird gekocht und getrocknet und dann gemahlen. Andere Namen von Kurkuma sind Zohara-Kurkuma, lange Kurkuma oder Indischer Safran.
Heutzutage suchen die Haushunde nicht mehr selbstständig nach Pflanzen und Kräutern auf den Wiesen. Daher sind es die Betreuer, die sich im Rahmen der täglichen Ernährung um entsprechende Versorgung kümmern sollten, z.B. in Leckerlis oder Futter. So können Sie systematisch vorgehen und sich regelmäßig um die Gesundheit Ihres Haustiers kümmern.
Kurkuma ist eine Pflanze, die einen großen Einfluss auf das Funktionieren des gesamten Verdauungssystems hat. Ihre bioaktive Verbindung ist das Curcumin, das nicht nur für die Farbe des Gewürzes, sondern auch für seine einzigartigen Eigenschaften verantwortlich ist. Es unterstützt die Verdauung, verbessert die Aufnahme von Nährstoffen und regt den Appetit an. Das Gewürz beseitigt schnell Koliken, Völlegefühl und Blähungen, lindert Schmerzen und Beschwerden im Darm. Dies geschieht durch die Erhöhung der Gallensekretion und die Stimulierung der Freisetzung von Verdauungssäften sowie durch die Entspannung der glatten Muskulatur des Verdauungstraktes. Die Erhöhung der Fähigkeit der Leber, Fette zu metabolisieren, Abfallstoffe aus Organismen und schädliche Verbindungen zu entfernen, ist besonders wichtig für Hunde, die in Städten leben, wo Kontamination allgegenwärtig ist. Kurkuma wird für Tiere empfohlen, die unter chronischen Schmerzen verschiedener Art leiden, da eine einmalige Einnahme deren Intensität minimiert. Es lohnt sich daher, Kurkuma in die Ernährung von Hunden aufzunehmen, insbesondere von Hunden, die älter sind oder an einer Herzerkrankung, Arthritis oder infolge der Chemotherapie leiden.
Interessanterweise hat Kurkuma einen beträchtlichen Nährwert und energetischen Wert. In 100 g sind etwa 6 g Protein, 5 g Fett und etwas weniger Ballaststoffe und keine Kohlenhydrate enthalten. Außerdem ergänzt es die Nahrung mit Makroelementen - Magnesium und Kalzium - und verringert dank des Vorhandenseins von gut absorbiertem Eisen das Risiko einer Anämie.
Jüngste Tierversuche haben die gesundheitsfördernden Eigenschaften dieser Pflanzenoch im weiteren Umfang bestätigt. Sie haben gezeigt, dass die verlängerte Einnahme bereits geringer Dosen dazu beiträgt, den Auftritt von Krebs, insbesondere im Magen-Darm-Trakt, in den Eierstöcken oder der Schilddrüse, zu verringern und die allgemeine Alterung der Körperzellen zu hemmen. Kurkuma ist ein starkes Antioxidans, das die Anzeichen von Demenz reduziert, so dass die beste Wirkung in der Präventivmedizin gesehen wird.
Dieses Gewürz verstärkt den Geschmack des Lebensmittels und verbessert auch seine Schmackhaftigkeit. Sie können diese Funktion für Hunde verwenden, die keine neuen Geschmacksrichtungen mögen.
Bei 1 kg Körpergewicht des Hundes können 15 - 20 mg Kurkuma pro Tag verabreicht werden. Es ist jedoch zu bedenken, dass Kurkuma eine bindende Wirkung auf den Darminhalt hat (verdickt den Kot), daher ist es besser, mit kleineren Dosen zu beginnen, um zu sehen, wie Ihr Hund darauf reagiert und ihn regelmäßig zum Wassertrinken anzuregen. Erleichtert wird diese Aufgabe durch fertige Delikatessen mit Kurkuma, die die richtigen Proportionen haben und deren tägliche Verabreichung für Prävention sorgen wird.
Kräuter und Gewürze haben eine heilende und vorbeugende Wirkung. Das Wichtigste ist hier jedoch die Prävention und die Regelmäßigkeit der Verabreichung. Die Veränderungen werden sanft und eher langsam kommen, aber es handelt sich um eine Langzeitwirkung.
Bei der Zugabe von Kräutern bei Hunden, die Tierarzneimittel einnehmen, ist große Vorsicht geboten, da in Gewürzen und Kräutern enthaltene Verbindungen Wechselwirkungen mit Arzneimitteln eingehen und ihre Wirkung stören können. Hier ist es unbedingt erforderlich, vor der Verabreichung einen Tierarzt zu konsultieren.
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